Weiterhin macht die Trump Politik den Märkten sehr zu schaffen. die amerikanische Wirtschaftsleistung sinkt und das Land droht in eine Rezession zu schlittern. Trump himself sucht die Fehler natürlich nur bei der Biden Regierung. Nach etlichen Faupax musste nun auch sein Sicherheitschef gehen. Wie bei Trump 1.0 bleibt es turbulent und es bleibt kein Auge trocken. Den nächsten Meinungsumschwung betrieb er wieder in Sachen Ukraine, was ein Tot eines Papstes alles mit sich bringt. Erst waren sie noch spinnefeind aufeinander und jetzt nach einem kurzen Gespräch im Petersdom ist wieder Putin der Böse in dem Spiel. Natürlich verbucht Trump dies als seinen Sieg, immerhin kommt er jetzt an die seltenen Erden der Ukraine ohne jegliche Sicherheitsgarantie. Alles in Allem triftet Trump vom mächtigsten Amt der Erde eher zu einer Witzfigur, doch leider sitz er noch an den Hebeln.
Auch die Märkte scheinen ihn nicht mehr wirklich so ganz ernst zu nehmen, nach gravierenden Abschlägen der letzten Monate, beginnen sie sich nun zu erholen.

Gold wiederum verabschiedet sich von seinen Hochständen. Das Kapital wanderte wieder in die Aktienmärkte – die Anleger verlassen langsam wieder den sicheren Hafen.

Auch unsere Veranlagung ist recht gut durch die Schwankungen durch gekommen.

Bleibt zu hoffen, dass sich die Marktteilnehmer mehr auf die Realität konzentrieren und weniger auf das Träumeland von Herrn Trump.